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FDP nominiert Fred Metschberger

22.02.2013 15:07 von FDP Gresaubach

Fred MetschbergerAuf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 21.02. wurde Fred Metschberger als Kandidat der FDP für die Bürgermeisterwahl in Lebach am 12. Mai einstimmig gewählt. Die FDP-Mitglieder des gesamten Stadtverbandes ließen damit erkennen, dass sie hundertprozentig hinter ihrem Kandidaten stehen.

Fred Metschberger ist Ortsvorsteher des Stadtteiles Gresaubach und Vorsitzender der FDP-Fraktion im Stadtrat Lebach. Als Ortsvorsteher und darüberhinaus als Vorsitzender bzw. Vorstandsmitglied verschiedener Vereine (Musikverein, VDK u.a.) kümmert er sich schon lange Jahre um die Belange der Bürger in Gresaubach. Als Fraktionsvorsitzender führt er souverän die fünfköpfige Stadtratsfraktion und ist maßgeblich an den kommunalpolitischen Entscheidungen der FDP im Stadtrat beteiligt.

Fred Metschberger ist gebürtiger Lebacher, 50 Jahre alt und nicht verheiratet. Er hat eine kaufmännische Lehre absolviert. Nach einer weiteren Ausbildung ist er seit mehr als 30 Jahren als Krankenpfleger im Krankenhaus der Bundesknappschaft in Püttlingen tätig und war lange Jahre Mitglied des dortigen Personalrates.

In seiner Rede vor den Mitgliedern hat Fred Metschberger seine Vorstellungen von der zukünftigen Kommunalarbeit und Motivation für die Bewerbung dargelegt.  Er ist sich bewusst, dass in einer defizitären Kommune keine großen Projekte und Visionen angegangen werden können. Trotzdem will er die Maßnahmen, die geplant sind, zu Ende führen und eine nachhaltige Weiterentwicklung betreiben.

Die Bedeutung von Lebach als zentraler Ort  muss erhalten bleiben bzw. gestärkt werden. Notwendig hierzu ist der Erhalt überörtlicher Einrichtungen(Krankenhaus, Bundeswehr, Amtsgericht, Verkehrseinrichtungen u.a.), eine Ausweitung des Dienstleistungssektors, nachhaltige Sicherung des Schulstandortes Lebach sowie eine verstärkte Wirtschaftsförderung.

Für die innere Entwicklung Lebachs ist Schritt für Schritt das bereits in Angriff genommene Entwicklungskonzept umzusetzen. Ein Anfang ist mit der Einsetzung eines Zentrumsmanagers gemacht. Verstärkt will sich Metschberger der Lösung der zunehmenden Probleme widmen, die auf Grund der Bevölkerungsentwicklung in Lebach auf die Kommune zukommen werden. In diesem Zusammenhang begrüßt er das auf Betreiben der FDP bei der Verwaltung eingerichtete Amt  für Jugend, Frauen und Senioren innerhalb der Verwaltung.

Im Besonderen ist Metschberger darauf bedacht, dass die Entwicklung in den einzelnen Stadtteilen gleichmäßig erfolgt,  auch in Bezug auf die Kernstadt. Als „Mann des Volkes“ hat Fred Metschberger eine urdemokratische Einstellung, die er mit den Menschen, auch durch mehr Transparenz der Entscheidungen des Rates, verwirklichen will.

Sein Wahlspruch lautet (von Theodor Heuß):
„Die Gemeinde ist wichtiger als der Staat, und das Wichtigste in der Gemeinde ist der Bürger“

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Liebe Parteifreundinnen, liebe Parteifreunde, verehrte Gäste!

„Freiheit braucht Mut“

Das war die Wahlaussage der FDP zur Bundestagswahl im Jahre 1983, dem Jahr, als ich im Januar, also ziemlich genau vor 30 Jahren, Mitglied dieser Partei wurde. Sicherlich hat sich seit dieser Zeit die Parteienlandschaft in Deutschland bis hin zur kommunalen Ebene stark  verändert. Doch gerade wegen der kommunalen Arbeit dieser Partei, damals unter Reiner Jost, wurde ich Mitglied dieser liberalen Kraft.

Die Liberalen in Lebach bilden die einzige FDP-Fraktion, die seit Kriegsende ohne Unterbrechung dem Rat der ehemaligen Gemeinde und jetzigen Stadt angehören. Waren es einmal zwei oder mehr Vertreter, so bilden wir im Moment mit fünf Mandaten die stärkste liberale Kommunalfraktion (gemessen an der Einwohnerzahl und der damit verbundenen Mandate im Stadtrat) im gesamten Saarland.

Eine weitere Besonderheit zeichnet uns aus: Die FDP stellt hier in Gresaubach den einzigen noch verbliebenen Ortsvorsteher im gesamten Saarland und mit Dieter Heim einen Beigeordneten, der über die Stadtgrenzen hinaus anerkannt und geachtet wird. Und dies nicht nur in Kreisen unserer Partei sondern auch in Sport und Kultur.
Liebe Freunde, die heutige Zusage zur Kandidatur ist mir nicht leicht gefallen. Zum einen bin ich kein Mensch der sich „mit Ellenbogen“ nach vorne rückt. Zum andern bin ich mir der Schwere der Kandidatur und des Amtes  bewusst.

Doch eines muss uns auch allen klar sein. Ein Kandidat kann nur so stark sein, wie die Mannschaft, die geschlossen hinter ihm stehen muss! Hierbei muss wie im Fußballsport klar sein, dass die gesamte Mannschaft zusammenspielen muss und es keine elf Einzelspieler geben darf.

Gerade die Diskussionen in den vergangenen zwei Wochen haben mich sehr nachdenklich gestimmt. Aber die Gründe, ja zur heutigen Kandidatur zu sagen, haben überwogen. Wir in der Stadtratsfraktion hatten schon einen Plan entwickelt, wie wir in die Kommunalwahl 2014 eintreten wollten. Sicherlich war dieser noch nicht in Gänze durchdacht, doch es stand ein Grundkonzept. Wir hätten bei den alten Bedingungen wohl keinen Kandidaten zur Bürgermeisterwahl 2014 nominiert.

Wir hätten auch ohne große Argumentationshilfen Bürgermeister Schmidt unterstützen können, ohne dass  wir unser „Gesicht“ verloren hätten. Doch es kam anders.

Bürgermeister Arno Schmidt ist im Dezember letzten Jahres nach kurzer aber schwerer Erkrankung plötzlich und unerwartet verstorben. Keine politische Kraft in Lebach hatte damit gerechnet und so standen wir vor einem politischen Vakuum in Lebach.

Nachdem die Regularien in einer Stadtratssitzung am 17.1.2013 geklärt waren, wurden viele Namen als mögliche Kandidaten gehandelt. Auch wir haben uns zu mehreren Sondierungssitzungen getroffen, um zu klären:
a.) Stellen wir einen Kandidaten/Kandidatin?
b.) Wer wird der Kandidat/die Kandidatin?

Nun soll dies heute abschließend von Euch geklärt und beschlossen werden. Nachdem die Kandidatin der SPD schon gekürt ist und der CDU-Kandidat am Samstag nominiert wird und wir wissen, dass zumindest ein freier Bewerber antritt, muss für uns klar sein:
Die FDP als dritte Kraft in Lebach muss einen Kandidaten benennen, d.h. heute nominieren, um auch gestärkt in die Kommunalwahl im kommenden Jahr 2014 zu gehen.

Wenn man heute in Lebach schon munkelt, die FDP benenne keinen Kandidaten, um Pöstchen im Rathaus zu ergattern, dann sagen wir heute klar und deutlich:
Die FDP wird als selbstbewusste liberale bürgernahe Partei einen eigenen Kandidaten stellen und wird aber die erfolgreiche Zusammenarbeit im Stadtrat mit der CDU bis zur nächsten Kommunalwahl 2014 fortsetzen.

Wir sind uns bewusst, dass dies der CDU zwar so nicht ins Konzept passt, aber wir haben eine Zusammenarbeit in der Ratsarbeit beschlossen und nicht den Verzicht auf eigene Wege und Konzepte gerade in der jetzigen Situation.
Die Kandidatin der SPD hat Ihre Ziele als Visionen bis zum Jahr 2019 benannt. Sie hat deutlich gemacht, wie nach ihrer Meinung Lebach bis 2019 aussehen soll.

Ich denke, wir sollten hier auch unsere Ziele benennen, aber das Wort „Vision“ klingt auch ein wenig wie „Traum“. Und wir alle wissen, Träume werden oftmals nicht die Wirklichkeit, obgleich man ohne Träume im Leben ärmer wäre.
Und da bin ich bei einem Hauptthema der Arbeit eines Bürgermeisters: Viele Visionen lassen sich nur realisieren, wenn die Haushaltslage stimmt. Und hier liegt ein Hauptproblem in unserer Stadt. Die Stadt Lebach ist eine haushaltsdefizitäre Stadt.

Nur mit Mühe und Not und durch die  Neubewertung der Straßen, Wege, Plätze und städtischen Gebäude konnten wir die Haushaltsnotlage etwas verbessern und einen Doppelhaushalt für 2014/2015 gegen die Stimmen der SPD verabschieden.

Unserer Stadt fehlen im Jahr 2013 rund 2,7 Millionen Euro bzw. im Jahr 2014 rund 3,2 Millionen Euro. Diese Summen können nicht nur durch die weitere Erhöhung von Gebühren und Steuern ersetzt werden, vielmehr müssen alle am Haushalt beteiligten Stellen Konzepte entwickeln, die diesem bedrohlichen Zustand entgegenwirken.

Alle Haushaltsposten müssen auf den Prüfstand. Bisher haben wir gemeinsam mit der CDU und in Teilbereichen sogar mit den Grünen moderate Erhöhungen von Gebühren beschlossen und damit Haushaltssanierungskonzepte vorgelegt. Die SPD hat, ohne eigene Konzepte vorzulegen, dagegen gestimmt – lediglich bei den Friedhofsgebühren –; verstehe das wer will.

Meine Ziele für Lebach: 2014 wird die Saarbahn in Lebach einlaufen. Sicherlich ein Vorteil für die vielen Pendler nach Saarbrücken, aber auch eine Chance für unsere Stadt. Lebach weiter als Mittelzentrum stärken d.h. zunächst Fertigstellung des Bitscher Platzes. Dieser Platz wird ein zentraler Punkt im Stadtteil Lebach-Mitte sein. Er soll ein Platz der Begegnung für Alt und Jung werden. Aber er soll auch nicht jetzt schon „kaputt-geredet“ werden.

Sicherlich kann man über die Verkehrsführung in diesem Bereich noch einmal nachdenken, doch zunächst lasst ihn doch zuerst einmal fertigwerden und dann kann man konstruktive Kritik aufnehmen und entsprechend verbessern.
Auch im Bereich der ehemaligen City müssen zunächst die Leerstände beseitigt werden. Dazu hat sich ja eine Lenkungsgruppe gebildet, die gemeinsam mit der Verwaltung und einem Zentrumsmanager um diesen Bereich kümmern und schon einige Dinge angeregt haben. Erste Ansätze wie die Umgestaltung des Wochenmarktes sind bereits benannt worden und müssen in die Umsetzung gelangen.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Erhaltung des Lebacher Krankenhauses. Übrigens ein Ziel aller politischen Kräfte in Lebach. Aber hier wird der kommunalpolitische bzw. überhaupt der politische Einfluss überschätzt. Aus eigener über 30-jähriger Tätigkeit in einem Krankenhaus weiß ich, der jeweilige Träger bestimmt wohin die „Reise“ geht.

Dies geschieht über die Köpfe der Beschäftigen hinweg aber auch der politisch Tätigen vor Ort. Sollte ein Krankenhaus-Neubau kommen, so müssen wir dem Träger unseren Standort in der Gewerbefläche in Thalexweiler als besten Standort präsentieren. Und dann muss die große Koalition in  Saarbrücken mit Gesundheitsminister Storm entsprechend Druck auf den Träger ausüben und Lebach als besten Standort favorisieren.

Ich bin gespannt auf diese Diskussion, die ja übrigens in allen Kommunen von Losheim bis nach Dillingen geführt wird.

Lebach muss weiter als Schul- und Behördenstadt wahrgenommen werden. Gerade im Bereich der Schulen und Kindergärten wurde ja in den letzten Jahren beträchtlich investiert. Ich nenne hier beispielhaft die Kindergärten und Kindertagesstätten in Thalexweiler, Dörsdorf oder Lebach.

Aber auch und das sehr bewusst die Erweiterung des noch kath. Kindergartens in Gresaubach mit Schaffung von weiteren Kindertagesplätzen. Immerhin eine Maßnahme, die mit einer Investitionssumme von 300.000 Euro veranschlagt wurde und seitens der SPD mit Ablehnung des Investitionshaushaltes abgelehnt wurde. Mehreinnahmen können erfolgen über die weitere Ansiedlung von Betrieben in unserer Stadt.

Wenn ich alleine hier in Gresaubach drei Mittelständige Betriebe mit ca. 70 Beschäftigen sehe, die jetzt im Gewerbegebiet Schmelz ansässig sind, muss ich feststellen, dass hier in der Vergangenheit einiges schief gelaufen ist. Deshalb ist die Neuschaffung des beschlossenen Gewerbegebietes „Auf Häpelt“ ein Schritt in die richtige Richtung gewesen.

Bei aller Wichtigkeit des Stadtteiles Lebach-Mitte dürfen wir aber nicht vergessen, dass unsere Stadt aus elf Stadtteilen besteht und rund 60 Prozent der Einwohner aus diesen kommen. Die Stadtteile müssen ebenso spüren, dass sie nicht nur ein „Anhängsel“ von Lebach sind, sondern selbstbewusste eigene Dörfer mit mancherlei Besonderheiten, was sich ja jetzt gerade in der Fastnachtszeit noch einmal zeigte.

Unsere Stadtteile mit Ihren vielfältigen Vereinen/Verbänden und Gruppen leisten hervorragendes. Sie betreiben neben Jugend- und Kinderarbeit hervorragende Seniorenarbeit, nicht zu vergessen die Hilfsorganisationen wie Feuerwehr/THW/DRK/DLRG, um nur einige zu nennen.

Aber auch die Arbeit der Kirchen, sei es der kath. oder der evang. Kirchengemeinden, möchte ich hier besonders hervorheben. Auch hier muss die Stadt mehr mit den Kirchen kooperieren, gerade im Bereich der Senioren- und Altenarbeit.

Deshalb war auch die Schaffung eines eigenen städtischen Amtes für Frauen, Jugend, Senioren und Soziales im Dezember 2012 eine richtige Entscheidung gerade auch im Hinblick auf die demographische Entwicklung in unserer Gesellschaft.

Auf immer mehr ältere Bürgerinnen und Bürger kommen immer weniger noch im Erwerbsleben stehende Menschen. Hier gilt es, Lösungen zu finden – weg von der Unterbringung älterer und behinderter Menschen in Heimen zur Schaffung von Mehrgenerationenhäusern gerade in unseren Stadtteilen.

Ein weiteres Augenmerk meiner Politik muss Bürgernähe sein. Interesse am örtlichen Leben setzt Information voraus.

Es gibt zwar Möglichkeiten der Informationsweitergabe. Für junge Menschen heute kein Problem. Internetseiten, Handys etc. Doch was ist mit den Bürgerinnen und Bürgern, die sich mit diesen Kommunikationsmitteln nicht auskennen oder dies überhaupt nicht wollen?

Meine Forderung ist deshalb und übrigens eine Forderung der FDP schon seit Jahren ein Amtliches kostenlosen Bekanntmachungsblatt für alle Lebacher Haushalte, ähnlich dem in Kommunen wie Schmelz, Heusweiler  oder Püttlingen.

Ferner eine bessere und übersichtlichere Gestaltung der Internetseite unserer Stadt. Auch hier nenne ich die Gemeinde Schmelz und deren Internetpräsenz. Dort kann man dann auch die Bürgerinnen und Bürger über Entscheidungen und Beratungen der Räte, sei es vom Ortsrat bis hin zum Stadtrat, informieren und die entsprechenden Entscheidungen auch begründen.

Auch die Einführung von Bürgersprechstunden in den einzelnen Stadtteilen halte ich für sinnvoll und werde diese auch dann gegebenenfalls einführen. Dem Bürger einfach die Wahrheit sagen. Ich erlebe dies aus meiner Tätigkeit als Ortsvorsteher immer mehr, ein Gespräch mit dem Bürger und die entsprechende Erklärung, warum es so ist, ist oftmals wirkungsvoller als ein noch so schön amtlich geschriebener Brief.

Wir haben seit der Zusammenarbeit mit der CDU im Jahr 2009 einiges auf den Weg gebracht. Der neue Bürgermeister,  egal wer es sein  wird, wird nicht ein Bürgermeister der „Wohltaten“ sondern ein Bürgermeister des Sparens und der Wahrheit sein. Wir müssen uns,  wenn wir als Stadt überleben wollen, auf manch liebgewordene, ja in vielen Köpfen sogar Selbstverständlichkeit verabschieden. Ich nenne hier nur den Bereich der Friedhöfe.

Ein weiterer wichtiger Punkt muss die Sanierung unserer Straßen sein. So sehr wir alle unsere Hallen, Plätze und Dorfgemeinschaftshäuser lieben, so sehr müssen aber auch unsere Straßen wieder verkehrssicher gemacht werden.
Ferner muss auch die Interkommunale Zusammenarbeit verstärkt werden. Hier reicht nicht nur die Anschaffung eines gemeinsamen Verkehrsüberwachungsgerätes zwischen der Gemeinde Schmelz und der Stadt Lebach sondern vielleicht sogar die Zusammenlegung von Ämtern in den Verwaltungen oder der Bauhöfe.

Aber eines muss auch jedem Bewerber klar sein, das Rad müssen wir nicht neu erfinden. Ich will gestalten, mit einer funktionierenden Verwaltung und mit einem am Wohl der Bürgerinnen und Bürger orientierten Ratsmehrheit. Allen muss dabei klar sein: „Wir sind für die Bürger da und nicht die Bürger für uns.“

Meine Kandidatur stelle ich ganz in den Dienst dieser Sache. Ich tue dies bereits seit meinem Parteieintritt vor 30 Jahren. In Funktionen wie 23 Jahren als Mitglied des Gresaubacher Ortsrates, als Ortsvorsteher, als stv. Ortsvorsteher, als Fraktionssprecher im Ortsrat sowie als jetziger Fraktionsvorsitzender im Stadtrat.

Vorsitzender des FDP-Ortsverbandes bin ich seit 29 Jahren, war mehrere Jahre Mitglied im Kreisvorstand. In vielen Vereinen war und bin ich tätig, aktuell als Vorsitzender des Fördervereins des Musikvereins „Harmonie“ Gresaubach sowie des VdK-Ortsverbandes Gresaubacher.

Aber auch als langjähriges Vorstandsmitglied im Stadtverband der kulturellen Vereine Lebachs oder als Mitglied bei der Gewerkschaft Verdi und damit mehrere Jahre Mitglied im Personalrat des Krankenhauses Püttlingen und jetzt Ersatzmitglied des Betriebsrates des Knappschaftsklinikums Saar am Standort Püttlingen.

Liebe Parteifreundlnnen, liebe Parteifreunde, Kommunalpolitik ist Dienst am Bürger und keiner sagte es treffender als unser erster Bundespräsident Dr. Theodor Heuss:

„Die Gemeinde ist wichtiger als der Staat,
und das Wichtigste in der Gemeinde ist der Bürger“.

In diesem Sinne bitte ich Euch um Eure Stimme.

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